Rangerklärung
Der Kantoku fürht den Clan an und trifft die meisten Entscheidungen. Seine Aufgabe ist es dafür zu sorgen das es dem Clan gut geht und das keine der Katzen vom ihrem eigentlich Platz abweicht. Hinzu kommt das er über ganze 9 Leben verfügt und dadurch auch die mächtisgte Gabe des ganzen Clans beherscht. Diese setzt er aber nur zum wohle des Clans ein und niemals für sein eigenes Wohl. Der Rang eines Kantoku bringt die Endung -insel mit
Danshaku
Als Danshaku wird der Vertretter des Kantoku bezeichnet. Er hat die zweitmächtigste Gabe, welche auch er nur für das Wohl des Clans einsetzt und nie zu eigenen Zwecken. Ein Danshaku besitzt nicht das Privileg mehrer Leben, dieses muss er sich erst verdiene bevor er Aufsteigen kann. In den meisten fällen übernimmt der Danshaku den Rang des Kantoku wenn dieser Verstirbt, zurücktritt oder aus sonstigen Gründen Abgesetzt werden sollte. Der Danshaku endet immer auf -sand
Kuriio
Unter Kuriio versteht man Katzen welche die Gabe zum Heilen haben. Sie kennen sich besonder gut mit Heilkräutern aus und heilen die Kranken und verletzten, nebne ihrem Wissen über Kräuter haben sie auch noch eine Besondere Gabe, die ihnen beim Heilen hilft und so sie anderen Katzen schützen kann. Ihnen ist es strengstens Untersagt, Katzen außerhalb des Clans zu Heilen. Es gibt maximal 2 von ihnen. Ihre Namen enden auf -wunder
Irakusa
Ein Irakusa ist ein Kuriio in Ausbildung. Sie lernen die verschiedenen Kräuter und dessen Verwendungen, sowie das heilen von anderen Katzen. Die Gaben der Irakasu haben sich bereits gezeigt, sind aber noch nicht so ausgeprägt wie bei Ausgebildeten Kuriio. Die Irakusa dürfen allein keine Heilung durchführen, eine Ausnahme ist wenn win Kuriio dies erlaubt, sonst es den Irakusa strengstens verboten, auch sie dürfen nur ClanKatzen heilen und keine von Außerhalb. Es gibt ingesedamt 2 Irakusa und ihre Namen enden auf -wunsch
Jogai
Die Jogai sind so was wie Wächter. Sie sorgen dafür das die Außenstehenden Katzen nicht in den Clan kommen und das sie sich nicht vermischen. Ihre Gaben helfen ihnen oft bei ihren Aufgaben, auch besitzen sie die Fähigkeit sich fast unsichtbar zu machen und andere zu Täuschen. Aus diesem Grund kriegen sie viel mit und können dann direkt in das geschehen eingreifen. Sie können Minarai ausbilden. Ihre Namen haben keine feste Endung, enden aber meist auf ein Wort das ihre Fähigkeiten im Verstecken beschreibt
Sukuratchi
Ein Sukuratchi ist ein Kämpfer, welcher für den Wohle des Clans kämpft und diesen vor Gefahren schützt. Ihre Gaben liegen meist im Bereich des Kampfes und der Körperverstärkung. Sie sind besonders gut im Kämpfen und kennen viele praktische Kampftricks, welche sie an die Minarai weitergeben. Ihre Namensendungen beeinhalten oft eine Ihrer besten Kampftaktiken
Minarai
Die Minarai werden entweder zu Jogai oder zu Sukuratchi ausgebildet. Ihre jewiligen Gaben entscheiden über ihre Ausbildung, auch wenn die Gaben noch nicht ganz ausgeprägt sind bei ihnen, sind sie dennoch schon da und sichtbar. Die Minarai die zu Jogai ausgebildet werden enden auf -tatze und die Minarai die zu Sukuratchi ausgebildet werden enden auf -pfote
Mimamoru
Kätzinnen die Junge Erwarten oder Aufziehen werden Mimamoru gennant und vom Clan gut Behütet. In der Zeit in der Sie ihre Junge tragen, können sie ihre Gaben nicht einsetzten, dies liegt daran das ihre Jungen bereits in diesem Stadium entwickeln. Wenn
die Jungen geboren worden sind, können die Mimamoru wieder auf ihre jjeweilige Gabe zurückgreifen. Sie können aus fast jedem Rang sein und kehren wieder in ihren alten Rang zurück, sobald ihre Jungen 7 Monde alt sind. Da die Mimamoru aus anderen Rängen sind, enden ihre Namen je nach vorigem Rang unterschiedlich, aber dennoch den Rängen entsprechend
Otokonoko
Ein Otokonoko darf das Lager nicht verlassen und besitzt noch keine Gabe. Die Gabe zeigt sich mit 7 Monden, diese ist dann aber noch nicht fertig ausgeprägt und schlecht zu beherschen. Die Otokonoto bleiben oft in der nähe ihrer Mütter und verbringen ihre Zeit oft mit spielen oder den Alten Geschichten von den Toshi. Ihre Namen enden auf -klein
Toshi
Die Älteren Katzen, die ihren Aufgaben nicht mehr erledigen können, kriegen den Rang der Toshi. Aber auch Katzen die Aufgrund von schwerwiegenden Verletzungen ihren Pflichten nicht mehr nachkommen können, besetzen diesen Rang. Ihre Gaben sind schon fast wieder verblasst und nur einzeln einsetzbar, aber dennoch noch da. Oft erzählen sie den Otokonoko Geschichten aus ihrer eigenen Jugend oder Alte Legenden und vergangene Taten. Ihre Namen enden unterschiedlich je nach vorigem Rang, aber sie haben auch die Möglichkeit eine Endung ihrer Wahl anzunehmen welche ihnen bei ihrer Ehrenzeremonie dann verliehen wird
Nanimonai
Die Nanimonai sind Katzen ohne eine Gabe oder einen Platz im Clan. Sie leben oft alleine, selten in kleinen Gruppen und Geraten oft mit den Clankatzen zusammen. Sie können sich nicht dem Clan anschließen, auch ist es nicht gern gesehen wen sie mit Clankatzen verkehren. Ihre Namen sind unterschiedlich, oft aber nur Einsilbrig
Hangyaku
Katzen die das Verbot Gebrochen haben und sich mit Katzen außeralb des Clans eingelassen haben, werden als Hangyaku bezeichnet und aus dem Clan verbannt. Ihnen wird von den 9 Göttern ihre jeweilige Gabe entzogen, auch dürfen sie nie wieder mit den Katzen des Clans reden, zwar halten sich nicht alle Hangyaku daran, doch der Großteil zieht sich in das kleine Fluchwäldchen zurück. Sie behalten entweder ihren früheren Namen oder benennen sich nach belieben selber um